A beginning is a very delicate time. Know then, that is is the year 10191. The known universe is ruled by the Padishah Emperor Shaddam the Fourth, my father. In this time, the most precious substance in the universe is the spice Melange.
Ok. Das sind die einleitenden Worte aus “Dune – Der Wüstenplanet”. Fielen mir nur gerade ein, als ich darüber nachdachte, wie ich diesen Beitrag beginnen sollte, aber da der Wüstenplanet nichts, aber auch wirklich nichts, mit der Haptik und / oder Sensorik des hier vorgestellten Werks gemein hat, will ich nicht näher darauf eingehen (übrigens spielte Sting einen fiesen Möp und Kyle McLachlan den juvenilen Helden, der im Endeffekt dann das Universum rettet. Nur so nebenbei ein wenig Kino-Trivia).
Die Initialzündung also sozusagen, in Tortenform. Es fing alles an mit kleinen gelben Männchen in blauen Latzhosen, die einen Mix aus mehreren Sprache sprechen (so wie unsere Heldin, wenn sie sich versucht, in einem Zickzackkurs durch sämtliche romanische Idiome in Süditalien zu verständigen) und sich in erster Linie durch naive Freude über die eigenen Gemeinheiten auszeichnen. Die Rede ist von Minions. Ü-Eier Inserts mit Augen und Beinen, die inzwischen ihre eigene Kinofilmreihe haben und ihrem Erfinder höchstwahrscheinlich unendlichen Reichtum beschert haben, weil sie überall auftauchen. Sogar auf Bananenstickern. Weil sie Bananen lieben. Sie sind ja schliesslich auch gelb.
Meine liebe Kollegin B. aus HH, die damals noch meine Büronachbarin in unseren Projekträumen bei O. in der W.Strasse in HH war, bedachte mich zu einem meiner 29. Geburtstage mit einem selbstgebackenen Geschenk – einer Motivtorte, die dem Gesicht eines solchen Männleins nachempfunden war:
Die Dämme waren gebrochen, die Schleusentore geöffnet… SuperBinis Backwahn brach sich den Weg in die Freiheit…